Bürokaffeemaschine: Deshalb ist guter Kaffee jetzt so wichtig!

  • Rückkehr ins Büro: 68% der deutschen Top-Entscheider erwarten, dass ihre Mitarbeiter in den nächsten drei Jahren wieder Vollzeit im Büro arbeiten werden.
  • Kommunikation und Kaffee: Die Kommunikation unter den Angestellten, insbesondere die informellen Gespräche an der Kaffeetheke, leidet unter dem Home-Office.
  • Bedeutung der Kaffeeversorgung: Mit mehr Anwesenheit im Büro steigt auch die Wichtigkeit guter Kaffeeversorgung. Moderne Bürokaffeemaschinen bieten weit mehr als nur Koffein; sie sind ein wesentlicher Faktor für Mitarbeiterzufriedenheit.
Rückkehr aus dem Home-Office
Der Trend zum Home-Office ist vorbei.

Wussten Sie, dass 68% der Top-Entscheider in der deutschen Wirtschaft glauben, dass Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den nächsten drei Jahren wieder Vollzeit im Büro arbeiten werden?1 Auch andere Indikatoren deuten darauf hin, dass der Trend zum Home-Office langsam sein Ende findet und vielerorts sogar umgedreht wird. Wussten Unternehmen und ihre Angestellten während der Corona-Pandemie in erster Linie die Vorteile von Home-Office zu schätzen, treten jetzt wieder die Nachteile ins Rampenlicht.

Interne Kommunikation in der Kaffeeküche

Unteranderem leidet die Kommunikation unter den Angestellten, denn nicht alles kann von Chats oder Videokonferenzen aufgefangen werden. Vor allem bei der schnellen Kommunikation zwischendurch und auch das kurze Gespräch an der Kaffeetheke. Viele das eigene Unternehmen oder die Abteilung betreffende Informationen dürfte so manch Angestellter bei einem informellen Talk bei einer Tasse Kaffee erfahren haben.

In vielen Unternehmen dürfte mit dem Trend zu mehr Anwesenheit im Büro auch die Bedeutung der Kaffeeversorgung wieder wichtiger werden. Kaffee ist dank moderner Bürokaffeemaschinen (vor allem Kaffeevollautomaten) längst mehr als der Koffeinlieferant für den schläfrigen Büromenschen, der morgens erst einmal in die Gänge kommen muss. Guter Kaffee ist heute ein wichtiger Punkt für die Mitarbeiterzufriedenheit in jedem Unternehmen.

Filterkaffee ist auf dem Rückzug, Kaffeevollautomaten liegen im Trend

Kaffee und Laptop
Kaffee ist ein entscheidender Faktor für die Mitarbeiterzufriedenheit

Neben der Qualität der verwendeten Kaffeeröstung, des Wassers (ein oft unterschätzter Faktor), Milch (klassisch oder vegan) und Süßungsmittel, ist die verwendete Kaffeemaschine der entscheidende Faktor.

Dabei befindet sich der klassische Filterkaffee nicht nur im Privatumfeld auf dem Rückzug. Die Zeiten der über den Arbeitstag warm gehaltenen Kaffeekanne dürfte endlich gezählt sein. Bei Bürokaffeemaschinen dürften aller Voraussicht Kaffeevollautomaten wohl sogar noch dominanter sein, wenn es um die Zubereitung des Kaffees geht. Kein Wunder, schließlich ermöglichen die modernen Geräte nicht auf Knopfdruck Kaffee oder Espresso zuzubereiten, sondern auch Kaffeespezialitäten wie Cappuccino oder Latte Macchiato.


Praxistipp: Anforderungen für eine typische Bürokaffeemaschine

  • Hohe Kapazität: Muss in der Lage sein, eine große Anzahl von Tassen pro Tag zu brühen, um den Bedarf des gesamten Teams zu decken.
  • Einfache Bedienung: Benutzerfreundliche Handhabung mit intuitiven Bedienelementen, damit jeder Mitarbeiter problemlos Kaffee zubereiten kann.
  • Vielseitigkeit: Unterstützung für verschiedene Kaffeearten (Espresso, Cappuccino, Latte) für unterschiedliche Geschmäcker.
  • Schnelle Zubereitung: Kurze Aufwärm- und Brühzeiten, damit die Wartezeit für den Kaffee minimal ist.
  • Pflegeleicht: Einfach zu reinigen, vorzugsweise mit automatischen Reinigungsprogrammen, um den Wartungsaufwand gering zu halten.
  • Stabile Leistung: Zuverlässigkeit und Langlebigkeit, um tägliche Belastungen ohne technische Probleme standzuhalten.
  • Großer Wassertank und Bohnenbehälter: Reduziert die Häufigkeit des Nachfüllens und sorgt für eine kontinuierliche Kaffeeversorgung.

Jura und Schaerer als etablierte Hersteller

Günstige Profi-Modelle von Jura eigenen sich dabei bereits für die Kaffeeversorgung von Kleinbetrieben, Anbieter wie Schaerer haben Automaten im Angebot, die auch dem Andrang in einer Kantine zur Mittagszeit problemlos standhalten. Interessant sind aber auch die Hersteller Necta und Animo, die sich ebenfalls schon im B2B-Umfeld einen Namen gemacht haben. Sie ahnen also schon, dass die Zahl der täglich zubereiteten Kaffeegetränke das vielleicht wichtigste Kriterium bei der Wahl der richtigen Maschine ist. Wer mit dem Grundangebot an Kaffeespezialitäten zufrieden ist und auf Extras wie Kakao, Milchpulver, Tassenwärmer usw. verzichtet, kann sich sogar fast ganz auf diese Kennzahl konzentrieren. Denn jeder professionelle Kaffeevollautomat kann heute das Grundangebot an Kaffeespezialitäten in guter Qualität zubereiten. Wer sich allerdings mit einem hohen Kaffeekonsum für eine kleine Lösung entscheidet, wird es relativ schnell bereuen. Die überlasteten Automaten müssen häufiger in die Wartung und werden mitunter auch nicht so lange in Betrieb sein, wie es sich der Käufer oder die Käuferin vorgestellt haben. Für die richtige Wahl stehen wir Ihnen natürlich gerne als Ansprechpartner zur Verfügung.

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    Ist der richtige Kaffeevollautomat dagegen erst einmal installiert, steht dem Kaffeegenuss nichts mehr im Wege. Mit unseren fünf Tipps, für den perfekten Bürokaffee kommen Sie schon sehr weit. Moderne Geräte kommen heute zudem mit einem Minimum an Reinigungsaufwand aus. In der Regel genügt es einmal in der Woche den automatischen Reinigungsvorgang zu starten und zum Beispiel Reinigungsmittel hinzuzugeben. Die kleine Reinigung zwischendurch nimmt Ihnen der Automat vollautomatisch ab.

    Quelle:

    1. KPMG-Umfrage 10/2023


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