Kaffee im Büro: Die 5 Tipps von KaffeeTechnik Seubert

  • Kaffeevollautomaten sind die beste Wahl für Unternehmen auf der Suche nach der perfekten Kaffeeversorgung.
  • Die Kaffeeküche ist oft geheimes Kommunikations- und Innovationszentrum in einem.
  • Kaffee liefert nicht nur Koffein, sondern auch Motivation und Wertschätzung.

62 % der deutschen Angestellten genießen Kaffee am Arbeitsplatz – das ist mehr als nur eine Statistik. Kaffee und Büro sind nicht nur in Deutschland ein perfektes Paar. Einige Branchen, zum Beispiel die IT, sind ohne eine regelmäßige Kaffeeversorgung kaum denkbar. In diesem Sektor trinken 15 % der Angestellten täglich fünf oder mehr Tassen im Büro1.

Während die Kaffeekasse in Deutschland noch immer verbreitet ist und im Schnitt 90 Cent pro Tasse berechnet werden, haben bereits mehr als die Hälfte aller Arbeitgeber die Vorteile einer eigenen Kaffeemaschine erkannt1. Diese Investition zahlt sich aus, sowohl in gesteigerter Mitarbeitermotivation als auch in der Förderung kreativer Ideen, die oft in der Kaffeeküche entstehen.

5 Tipps für den perfekten Bürokaffee von KaffeeTechnik Seubert Gastro:

Espresso, Papier und Laptop
Ein Espresso ist mehr als nur ein Koffeinlieferant.

1. Wählen Sie die richtige Kaffeemaschine aus

Ob Filterkaffee, Kapseln, Pads oder Kaffeevollautomaten – die Methoden zur Kaffeezubereitung in Büros sind vielfältig. In kleineren Unternehmen ist der klassische Filterkaffee immer noch beliebt. Kapseln oder Pads mögen bequem sein, doch sie sind wenig nachhaltig und bei Kaffeekennern oft verpönt. Kaffeevollautomaten lohnen sich insbesondere dann, wenn mehr als nur schwarzer Kaffee oder Kaffee mit Milch und Zucker angeboten werden soll. Diese Maschinen sind bei richtiger Pflege zuverlässig und langfristig oft günstiger als einfache Filterkaffeemaschinen.

2. Sichern Sie die Kaffeeversorgung

Finden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Morgen eine kaputte Kaffeemaschine vor, ist schlechte Laune praktisch schon vorprogrammiert. Das klingt vielleicht übertrieben, aber der Mangel an Kaffee kann die Stimmung und sogar die Produktivität beeinflussen. Daher sollten Arbeitgeber darauf achten, immer genügend Kaffee vorrätig zu haben.

3. Wählen Sie den passenden Kaffee aus

Die Wahl des richtigen Kaffees hängt stark von der ausgewählten Maschine ab. Kaffeevollautomaten sind hier unschlagbar, wenn es um die Kombination von Frische und Vielfalt geht. Sie verwenden ganze Bohnen, die erst bei der Zubereitung gemahlen werden, was das Aroma und den Geschmack des Kaffees deutlich verbessert. Außerdem haben Sie damit Zugriff auf die gesamte Welt der Kaffeeröstungen. Vom internationalen Anbietern bis zur kleinen Familienrösterei um die Ecke. Die endgültige Auswahl sollte jedoch ein Kompromiss sein, der die Präferenzen aller Mitarbeiter berücksichtigt.

Die Kaffeeküche als heimliche Kommunikations- und Innovationszentrale.

4. Gestatten Sie echte Kaffeepausen

Der Kaffee im Büro ist mehr als nur ein schneller Wachmacher. Die Kaffeeküche hat sich, gerade in Zeiten des Home-Office, als heimliche Kommunikationszentrale etabliert. Hier finden nicht nur Gespräche über aktuell Projekte statt, sondern auch der informelle, abteilungsübergreifende Austausch wird gefördert. Auf diese Weise ist in vielen Unternehmen schon die ein oder andere innovative Idee entstanden.

5. Ernennen Sie einen Kaffeebeauftragten

Wenn alle für alles verantwortlich sind, ist letztlich niemand für irgendetwas verantwortlich. Daher ist es sinnvoll, einen Kaffeebeauftragten zu ernennen. Diese Person kümmert sich um die regelmäßige Reinigung der Maschine und stellt sicher, dass kein alter Kaffee im Trester vor sich hin schimmelt. Und wenn der Kaffeebeauftragte im Urlaub ist, sollte ein Stellvertreter diese Aufgaben übernehmen.


Quellen:

1. Tchibo Kaffee Report 2019


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